CHRONIK

Chronik

1960

Traudl Hecher wird in den Nationalkader berufen. Sie gewinnt zahlreiche internationale Rennen, u.a. Abfahrt und Kombination des Hahnenkammrennens. Bei den Olympischen Spielen in Squaw Valley gewinnt sie die Bronze Medaille in der Abfahrt.

1961

Am 9. April 1961 findet der erste Kellerjoch Riesentorlauf am Hecher statt.

1962

Die Sektion führt die Tiroler Meisterschaften im alpinen Schilauf durch. Erstmals wird die Fruntsberg Trophäe als Siegespreis vergeben.

1963

Der österreichische Schüler-Skitag findet in Schwaz statt und wird von der Sektion Schilauf durchgeführt.

1964

Traudl Hecher gewinnt bei den Olympischen Spielen in Innsbruck, wieder im Abfahrtslauf, ihre zweite Bronzemedaille. Die Sektion ist Organisator der Österreichischen Schüler-Meisterschaft.

1967

Traudl Hecher gewinnt die Tiroler Meisterschaften in Abfahrt, Slalom und Kombination. Sie wird auch Österreichische Meisterin in der Abfahrt. In diesem Jahr beendet sie ihre aktive Laufbahn.

1969

Es wird erstmals eine elektronische Zeitnehmung der Fa. Heuer angeschafft.

1970

Anita Schweiger gewinnt den Landescup der Schüler.

1972

Der Kellerjoch RTL wird wegen geringer Schneelage im Raum Gamsstein durchgeführt.

1974

Gemeinsam mit dem SKS werden die ersten Schwazer Stadtmeisterschaften durchgeführt.

1978

Der Internationale Seniorencup wird in Schwaz gegründet, zur Cupwertung zählen neben dem Kellerjoch RTL Rennen in Partenkirchen und Saalfelden.

1979

Die 20 Jahr Feier wird im GH Kreuz durchgeführt. Als Reaktion auf den schneearmen Winter wird von der Sektion erstmals ein Eislaufkurs durchgeführt.

1980

Das Finale des Internationalen Seniorencups wird in Schwaz ausgetragen. Dabei gibt es eine große Sport-Gala mit Stars wie Leonhard Stock, Armin Kogler, Hans Hinterseer und anderen. Vom Erlös der Veranstaltung wird eine neue Zeitnehmung gekauft. Die Tiroler Skibobmeisteschaft wird durchgeführt.

1981

Fred Lanziner wird in der AK II Weltmeister im Abfahrtslauf in Piancavallo. Beim Stefanilauf führt die Sektion erstmals einen Langlaufbewerb durch.

1982

Fred Lanziner wird bei der Senioren-WM in Madonna di Campiglio dreifacher Weltmeister.

1983

Fred Lanziner gewinnt den Gesamtweltcup für Senioren. Die Sektion organisiert den 1. Schwazer Berglauf der später von der Sektion Leichtathletik übernommen wird. Der erste Computer, ein Commodore C64, wird angeschafft.

1984

Fred Lanziner wird wieder Weltmeister in RTL und Kombination. Die Sektion führt die erstmals ausgetragenen Österreichischen Meisterschaften für Senioren durch. Sepp Hecher, Gründer der Sektion, stirbt bei einem Bergunfall.

1985

Beim Ochsenbründl wird ein neues Zielhaus errichtet.

1986

Der Kellerjoch RTL wird erstmals als FIS Rennen durchgeführt. Fred Lanziner wird Weltmeister der Senioren im Super-G. Sein Sohn Stefan wird Gesamtsieger des Kinder-Bezirkscups.

1987

Dietmar Harb gewinnt die Gesamtwertung des Bezirkscups.

1988

Die Sektion führt die neu geschaffenen Tiroler Seniorenmeisterschaft durch. Stefan Lanziner gewinnt den Bezirkscup und die Bezirksmeisterschaft im Slalom.

1989

Christoph Gruber wird Österreichischer Schülermeister im Slalom. Bei der Bezirksmeisterschaft holen 5 Läufer der Sektion einen Titel. Gleich 4 Läufer - Stefan Schwab, Michaela Garber, Dietmar Harb und Jochen Brandacher - gewinnen die Gesamtwertung des Bezirkscups.

1990

Manfred Berkmann wird Gesamtsieger des Bezirkscups und zweifacher Bezirksmeister.

1991

Christoph Gruber wird Gesamtsieger des Bezirkscups.

1992

Manfred Berkmann wird Gesamtsieger des Bezirkscups. Stefan Schwab gewinnt ebenfalls den Bezirkscup und wird auch Bezirksmeister im Slalom.

1994

Andrea Lanziner wird Gesamtsiegerin des Bezirkscups und Bezirksmeisterin im RSL. Stefan Lanziner und Christoph Gruber erzielen mehrere Top 10 Platzierungen bei internationalen FIS Rennen.

1995

Christoph Gruber gewinnt die Österreichische Jugendmeisterschaften in SG und RSL und wird Junioren Weltmeister in RTL und in der Kombination.

1998

Christoph Gruber gewinnt die EC Disziplinenwertung im Super-G.

2000

Christoph Gruber gewinnt die EC Gesamtwertung und mit dem RTL im Bormio sein erstes WC Rennen.

Seit 2000 Insgesamt 5 WC Siege von Christoph Gruber: Super G Whistler Mountain (Februar 2008) Super G Garmisch Partenkirchen (Jänner 2006) Super G Garmisch Partenkirchen (Februar 2005) Super G Garmisch Partenkirchen (Jänner 2001) Riesentorlauf Bormio (Dezember 2000) Teilnahme an Olympischen Spielen und den Alpinen Weltmeisterschaften

2007

Michael Schuster gewinnt den Bezirkscup, Sebastian Schuster wird Gesamtzweiter.

2009

Michael und Sebastian Schuster werden in den Bezirkskader aufgenommen.

Sektionsleiter Obmänner der Sektion TU Schilauf

und des Zweigvereins TU Schilauf

 

1959-1960  Sepp Hecher

1960-1962  Hans Samitz

1962-1963  Fritz Danzl

1963-1966  Hubert Danzl

1966-1971  Walter Lintner

1972-1978  Herbert Kondrak

1978-1979  Franz Brandl

1979-1982  Jürgen Noggler

1982-1986  Helmut Berger

1986-1988  Franz Brandl

1988-1997  Hermann Fuchs

1997-2009  Karl Leitinger

2009-2013  Hannes Danzl

2013-2014  Gerald Schuster

2014-2021  Christian Karasek   (2018 Umänderung in Zweigverein)

2021- Heute  Clemens Oberladstätter